800 (fast) gesunde Tage im neuen Leben (Sächsische Zeitung - Zittau)
11.08.2009zurück
Von Silke Schoepe
Johannes Schreiter ist vom Blutkrebs geheilt. Der Christ meistert seinen Alltag und engagiert sich ehrenamtlich.
Freundlich, offen und optimistisch tritt Johannes Schreiter heute seinen Gesprächspartnern gegenüber. Dabei war der 60-Jährige ein „Todespatient“, war an Leukämie erkrankt. Heute, 800 Tage nach der Transplantation von Stammzellen, kann er sagen: „Ich bin geheilt.“
Nur die Nebenwirkungen des täglichen Tablettencocktails und die Osteoporose plagen heute. Doch der Großschönauer ist glücklich und will dieses Glück nicht nur mit seiner Familie teilen. Immerhin gehören dazu bereits fünf Kinder und acht Enkel. Deshalb, und weil er nicht mehr am regulären Arbeitsprozess teilnehmen kann, engagiert er sich viel ehrenamtlich. Er hilft den Nachbarn und vertritt die Brüdergemeinde Großschönau in Schulen, Firmen, Institutionen und am Krankenbett. Das kann und soll, so Schreiter, anderen Kranken Mut machen.
Nach dem Bau einer Basilika im Jahr 2006 hatte der Großschönauer eine Schlaffheit seines Körpers bemerkt. Dann ging alles recht schnell: Hausarzttermin, Tests und im März 2007 die Diagnose Blutkrebs. Seine Schwester Renate spendete schließlich drei Millionen Stammzellen und verhalf ihm zum Überleben. Johannes Schreiter sagt: „Bei jedem Treffen in der Dresdener Uniklinik gibt es einen Ausdruck, auf dem die Tage nach der Transplantation gezählt werden. Es ist wie ein zweiter Geburtstag. Dafür möchte ich allen danken.“
Anmerkung von Bibelgarten.de:
Johannes hat unsere Basilika erbaut, in der das Heilungswunder geschah, Johannes der super Ärzte hatte, einen Organspender und einen große Lebenswillen .....
Von Silke Schoepe
Johannes Schreiter ist vom Blutkrebs geheilt. Der Christ meistert seinen Alltag und engagiert sich ehrenamtlich.
Freundlich, offen und optimistisch tritt Johannes Schreiter heute seinen Gesprächspartnern gegenüber. Dabei war der 60-Jährige ein „Todespatient“, war an Leukämie erkrankt. Heute, 800 Tage nach der Transplantation von Stammzellen, kann er sagen: „Ich bin geheilt.“
Nur die Nebenwirkungen des täglichen Tablettencocktails und die Osteoporose plagen heute. Doch der Großschönauer ist glücklich und will dieses Glück nicht nur mit seiner Familie teilen. Immerhin gehören dazu bereits fünf Kinder und acht Enkel. Deshalb, und weil er nicht mehr am regulären Arbeitsprozess teilnehmen kann, engagiert er sich viel ehrenamtlich. Er hilft den Nachbarn und vertritt die Brüdergemeinde Großschönau in Schulen, Firmen, Institutionen und am Krankenbett. Das kann und soll, so Schreiter, anderen Kranken Mut machen.
Nach dem Bau einer Basilika im Jahr 2006 hatte der Großschönauer eine Schlaffheit seines Körpers bemerkt. Dann ging alles recht schnell: Hausarzttermin, Tests und im März 2007 die Diagnose Blutkrebs. Seine Schwester Renate spendete schließlich drei Millionen Stammzellen und verhalf ihm zum Überleben. Johannes Schreiter sagt: „Bei jedem Treffen in der Dresdener Uniklinik gibt es einen Ausdruck, auf dem die Tage nach der Transplantation gezählt werden. Es ist wie ein zweiter Geburtstag. Dafür möchte ich allen danken.“
Anmerkung von Bibelgarten.de:
Johannes hat unsere Basilika erbaut, in der das Heilungswunder geschah, Johannes der super Ärzte hatte, einen Organspender und einen große Lebenswillen .....
