Beduinenzelt aus der Sahara eingetroffen
05.08.2005zurück
Nach langen endlosen Hin und Her ist nunemhr das Beduinenzelt eingetroffen. Es wurde vom Stamm der Maraziq - tunesische Sahara Region Douz - hergestellt. Das Unternehmen Schenker hat den sehr aufwendigen Transport realisiert. Frau Manja Meissner muss an dieser Stelle als zuverlässige und sehr kundenorientierte Mitarbeiterin des Transportunternehmens Schenker in Dresden und als Profi für andere logistisch komplizierte Transporte genannt und weiterempfohlen werden. Maik S. Förster war beim Sahara Museumsleiter in Douz, Herrn Abdulatif, drei Tage zu Gast. Dieser hat das Zelt in der Sahara organisiert, da er selbst Beduine ist und die Stämme in seiter Heimat persönlich kennt. Dabei wurde über den Aufbau des Zeltes und von der Lebensweise der Beduinen viel Wissen für den Bibelgarten weitergegeben. Besonderer Dank gilt Herrn Schuckelt (Oberkonservator in den staatl. Kunstsammlungen Dresden, Rüstkammer) und Frau Dolz von den sächsischen Museen, die den Kontakt nach Tunesien hergestellt haben.
Auch der Air Berlin sei gedankt für die Kooperation.
Nach langen endlosen Hin und Her ist nunemhr das Beduinenzelt eingetroffen. Es wurde vom Stamm der Maraziq - tunesische Sahara Region Douz - hergestellt. Das Unternehmen Schenker hat den sehr aufwendigen Transport realisiert. Frau Manja Meissner muss an dieser Stelle als zuverlässige und sehr kundenorientierte Mitarbeiterin des Transportunternehmens Schenker in Dresden und als Profi für andere logistisch komplizierte Transporte genannt und weiterempfohlen werden. Maik S. Förster war beim Sahara Museumsleiter in Douz, Herrn Abdulatif, drei Tage zu Gast. Dieser hat das Zelt in der Sahara organisiert, da er selbst Beduine ist und die Stämme in seiter Heimat persönlich kennt. Dabei wurde über den Aufbau des Zeltes und von der Lebensweise der Beduinen viel Wissen für den Bibelgarten weitergegeben. Besonderer Dank gilt Herrn Schuckelt (Oberkonservator in den staatl. Kunstsammlungen Dresden, Rüstkammer) und Frau Dolz von den sächsischen Museen, die den Kontakt nach Tunesien hergestellt haben.
Auch der Air Berlin sei gedankt für die Kooperation.