Bibelgarten / via-sacra jetzt auf polnisch und tschechisch
03.09.2009zurück
Amm 03. September 2009 wurde in Karpac /polnisches Riesengebirge eine Ausstellung über die via-sacra eröffnet. Vertreter aus Politik, Wirtschaft und den Stationen der via-sacra waren dabei, als die ersten Prospekte in polnischer und tschechischer Sprache verteilt wurden. Damit wird der Bibelgarten als Partner der kulturhistorischen Kunststraße jetzt auch in Polen und der Tschechischen Republik beworben. Maik S. Förster betonte in diesem Zusammenhang, dass es 70 Jahre nach Ausbruch des 2. Weltkrieges an ein Wunder grenzt, dass heute zwischen den ehemals verfeindeten Staaten grenzenloses Reisen möglich ist. Die gemeinsamen abendländischen Wurzeln und Werte bilden die tragfähige Grundlage zum Zusammenwachsen dieser Euroregion.
VIA SACRA präsentiert sich erfolgreich in Polen
Im Rahmen einer Studienreise zur kulturtouristischen Route „Via Sacra“ besuchten am Donnerstag, 03. September 2009, 25 Touristiker aus Deutschland, Polen und Tschechien die polnischen Stationen „Grüssauer Abtei“ in Krzeszów/Grüssau sowie die Kirche Wang in Karpacz.
In anschaulichen Führungen wurden den Teilnehmern Geschichte und Geschichten der einzelnen Stationen vermittelt. Ebenso wurden auch viele Details der deutschen und polnischen Vergangenheit, in Zusammenhang mit der über 500 km lagen „Via Sacra“ an die Interessierten Reisenden weitergegeben. Der Höhepunkt war die feierliche Eröffnung der Wanderausstellung „Via Sacra“ im Hotel „Tarasy Wang“ in Karpacz, in unmittelbarer Nähe der „Kirche Wang“.
In der Feierstunde hoben der Landrat von Jelenia Gora, Herr Wlodyga und der Geschäftsführer der Marketing-Gesellschaft Oberlausitz-Niederschlesien mbH (MGO), Dr. Große, vor knapp 60 Gästen deutlich hervor, in welcher außergewöhnlichen Art und Weise die „Via Sacra“ zur Verständigung zwischen den Menschen der trinationalen und viersprachigen Euroregion beiträgt und wie das gemeinsame Marketing zur Bekanntheit unserer Region in der ganzen Welt und damit zur touristischen Wertschöpfung dient und für beide Regionen unverzichtbar ist. Außerdem hoben beide die Verdienste der „geistigen Väter“ Herr Dr. Volker Dudeck, Pfarrer Edwin Pech und Pfarrer Prof. Dr. MiloŒ Raban hervor. Durch Ihre Visionen und geschichtliche Aufarbeitung konnte die „Via Sacra“ als völkerverbindende „Straße“ gebaut werden.
Erfreulich war das große Interesse der polnischen Medien, welche durch 3 Pressevertreter und zwei Fernsehstationen von der Eröffnung berichteten.
Im weiteren Verlauf wurde dem Hotel „Tarasy Wang“ offiziell das Schild „Partner der Via Sacra“ übergeben, mit welchem Firmen und Einrichtungen ausgestattet werden, die sich einem definierten Qualitätsstandard stellen und sich aktiv an der Weiterentwicklung beteiligen sowie der Qualitätsverbesserung arbeiten.
Druckfrisch wurden ebenfalls die ersten Broschüren zur „Via Sacra“ in polnisch, tschechisch und englisch überreicht, in welchen sich nun auch ausländische Interessierte umfassend über alle 16 Stationen in Deutschland, Tschechien und Polen informieren können.
Amm 03. September 2009 wurde in Karpac /polnisches Riesengebirge eine Ausstellung über die via-sacra eröffnet. Vertreter aus Politik, Wirtschaft und den Stationen der via-sacra waren dabei, als die ersten Prospekte in polnischer und tschechischer Sprache verteilt wurden. Damit wird der Bibelgarten als Partner der kulturhistorischen Kunststraße jetzt auch in Polen und der Tschechischen Republik beworben. Maik S. Förster betonte in diesem Zusammenhang, dass es 70 Jahre nach Ausbruch des 2. Weltkrieges an ein Wunder grenzt, dass heute zwischen den ehemals verfeindeten Staaten grenzenloses Reisen möglich ist. Die gemeinsamen abendländischen Wurzeln und Werte bilden die tragfähige Grundlage zum Zusammenwachsen dieser Euroregion.
VIA SACRA präsentiert sich erfolgreich in Polen
Im Rahmen einer Studienreise zur kulturtouristischen Route „Via Sacra“ besuchten am Donnerstag, 03. September 2009, 25 Touristiker aus Deutschland, Polen und Tschechien die polnischen Stationen „Grüssauer Abtei“ in Krzeszów/Grüssau sowie die Kirche Wang in Karpacz.
In anschaulichen Führungen wurden den Teilnehmern Geschichte und Geschichten der einzelnen Stationen vermittelt. Ebenso wurden auch viele Details der deutschen und polnischen Vergangenheit, in Zusammenhang mit der über 500 km lagen „Via Sacra“ an die Interessierten Reisenden weitergegeben. Der Höhepunkt war die feierliche Eröffnung der Wanderausstellung „Via Sacra“ im Hotel „Tarasy Wang“ in Karpacz, in unmittelbarer Nähe der „Kirche Wang“.
In der Feierstunde hoben der Landrat von Jelenia Gora, Herr Wlodyga und der Geschäftsführer der Marketing-Gesellschaft Oberlausitz-Niederschlesien mbH (MGO), Dr. Große, vor knapp 60 Gästen deutlich hervor, in welcher außergewöhnlichen Art und Weise die „Via Sacra“ zur Verständigung zwischen den Menschen der trinationalen und viersprachigen Euroregion beiträgt und wie das gemeinsame Marketing zur Bekanntheit unserer Region in der ganzen Welt und damit zur touristischen Wertschöpfung dient und für beide Regionen unverzichtbar ist. Außerdem hoben beide die Verdienste der „geistigen Väter“ Herr Dr. Volker Dudeck, Pfarrer Edwin Pech und Pfarrer Prof. Dr. MiloŒ Raban hervor. Durch Ihre Visionen und geschichtliche Aufarbeitung konnte die „Via Sacra“ als völkerverbindende „Straße“ gebaut werden.
Erfreulich war das große Interesse der polnischen Medien, welche durch 3 Pressevertreter und zwei Fernsehstationen von der Eröffnung berichteten.
Im weiteren Verlauf wurde dem Hotel „Tarasy Wang“ offiziell das Schild „Partner der Via Sacra“ übergeben, mit welchem Firmen und Einrichtungen ausgestattet werden, die sich einem definierten Qualitätsstandard stellen und sich aktiv an der Weiterentwicklung beteiligen sowie der Qualitätsverbesserung arbeiten.
Druckfrisch wurden ebenfalls die ersten Broschüren zur „Via Sacra“ in polnisch, tschechisch und englisch überreicht, in welchen sich nun auch ausländische Interessierte umfassend über alle 16 Stationen in Deutschland, Tschechien und Polen informieren können.
