Bibelgarten ist jetzt Partner der Via-Sacra-Route (Sächsische Zeitung - Kamenz)
29.04.2009zurück
Oberlichtenau. Der Bibelgarten in Oberlichtenau ist jetzt offiziell Partner der touristischen Kulturstraße Via Sacra. Am Montag überreichte Holm Große, Tourismus-Chef der Marketing Gesellschaft Oberlausitz-Niederschlesien (MGO) dem Bibelgärtner Maik S. Förster das Partner-Schild. Dieses wird am Haupteingang zum Bibelgarten befestigt werden.
Damit ist auch die Stadt Pulsnitz durch den Bibelgarten Teil der rund 550 Kilometer langen Via Sacra, die herausragende sakrale Stätten in Polen, Tschechien und Deutschland markiert. „Gemeinsame Marketingaktivitäten der MGO und des Bibelgartens werden damit zu einer weiteren Steigerung der touristischen Entwicklung im Pulsnitztal und in unserer Region führen“, ist Maik S. Förster überzeugt.
Die Via Sacra (Heilige Straße) versteht sich nicht nur als Touristenmeile, sondern auch als Pilgerweg und Ort der Begegnungen. Zu ihr gehören unter anderem auch das Kloster St. Marienstern in Panschwitz Kuckau, der Bautzener Dom St. Petri, das 500 Jahre alte heilige Grab in Görlitz und die Klosterruine Oybin.
Auch die Einrichtungen der Brüdergemeinde in Herrnhut und die deutschlandweit einzigartigen Zittauer Fastentücher sind Teil der Route. (SZ)
Oberlichtenau. Der Bibelgarten in Oberlichtenau ist jetzt offiziell Partner der touristischen Kulturstraße Via Sacra. Am Montag überreichte Holm Große, Tourismus-Chef der Marketing Gesellschaft Oberlausitz-Niederschlesien (MGO) dem Bibelgärtner Maik S. Förster das Partner-Schild. Dieses wird am Haupteingang zum Bibelgarten befestigt werden.
Damit ist auch die Stadt Pulsnitz durch den Bibelgarten Teil der rund 550 Kilometer langen Via Sacra, die herausragende sakrale Stätten in Polen, Tschechien und Deutschland markiert. „Gemeinsame Marketingaktivitäten der MGO und des Bibelgartens werden damit zu einer weiteren Steigerung der touristischen Entwicklung im Pulsnitztal und in unserer Region führen“, ist Maik S. Förster überzeugt.
Die Via Sacra (Heilige Straße) versteht sich nicht nur als Touristenmeile, sondern auch als Pilgerweg und Ort der Begegnungen. Zu ihr gehören unter anderem auch das Kloster St. Marienstern in Panschwitz Kuckau, der Bautzener Dom St. Petri, das 500 Jahre alte heilige Grab in Görlitz und die Klosterruine Oybin.
Auch die Einrichtungen der Brüdergemeinde in Herrnhut und die deutschlandweit einzigartigen Zittauer Fastentücher sind Teil der Route. (SZ)
