Bibelgarten will zur via sacra gehören
06.02.2007zurück
Bereits 1998, in der Zeit der Konzepterstellung zum Bibelgarten, hatten die Initiatoren den Wunsch, dass Oberlichtenau das Tor zum christlichen Ostsachsen wird. Ca. 90 % der Besucher nutzen die Anfahrt in den Osten unseres Freistaates über die von Oberlichtenau
6 km entfernt verlaufenden A4. Eine Vernetzung mit den Stationen der zwischenzeitlich entwickelten via sacra macht deshalb besonders Sinn: Die Zisterzienser Klöster, Brüdergemeine Herrnhut, das Fastentuch in Zittau, Ziegenbalg in Pulsnitz, oder das heilige Grab in Görlitz in Verbindung mit der via regia komplettieren die christlichen Angebote der Lausitz. Der Bibelgarten ist über die Gebietsgemeinschaft Westlausitzer Heidebogen e.V. Mitglied in der Marketinggesellschaft Oberlausitz. Dadurch wird dieses Begehren der Oberlichtenauer jetzt unterstützt.
Bereits 1998, in der Zeit der Konzepterstellung zum Bibelgarten, hatten die Initiatoren den Wunsch, dass Oberlichtenau das Tor zum christlichen Ostsachsen wird. Ca. 90 % der Besucher nutzen die Anfahrt in den Osten unseres Freistaates über die von Oberlichtenau
6 km entfernt verlaufenden A4. Eine Vernetzung mit den Stationen der zwischenzeitlich entwickelten via sacra macht deshalb besonders Sinn: Die Zisterzienser Klöster, Brüdergemeine Herrnhut, das Fastentuch in Zittau, Ziegenbalg in Pulsnitz, oder das heilige Grab in Görlitz in Verbindung mit der via regia komplettieren die christlichen Angebote der Lausitz. Der Bibelgarten ist über die Gebietsgemeinschaft Westlausitzer Heidebogen e.V. Mitglied in der Marketinggesellschaft Oberlausitz. Dadurch wird dieses Begehren der Oberlichtenauer jetzt unterstützt.
