Israel Tag am 4. Mai mit Rekordbeteiligung
24.04.2006zurück
Köln, 27. März 2006. Mit der Beteiligung von bundesweit 40 Städten bricht der diesjährige Israel Tag am 4. Mai alle Rekorde. Zwischen Stralsund und München, Berlin und Strassburg wird der 58. Geburtstag Israels öffentlich gefeiert, zumeist unter der Schirmherrschaft der Bürgermeister und mit einem Feuerwerk an Kulturprogrammen und Informationen. Die Veranstalter sprechen von einer "Sympathie-Renaissance der `60er" und erwarten bis zu 100.000 Besucher.
In Oberlichtenau gab es eine Sonderführung im Bibelgarten, ein biblisches Mahl und eine Videpräsentation über die Kriege im Nahen Osten von 1948 bis heute; kurzum ein Streifzug durch 4000 Jahre Geschichte.
Innerhalb von wenigen Jahren entwickelte sich der Israel Tag in Deutschland zum Renner unter den öffentlichen Events. 2003 von der I-Like-Israel (ILI)-Bewegung in München initiiert, schlossen sich seither immer mehr Gruppen und Städte an. Am kommenden 4. Mai beteiligen sich bereits 40 Städte und 180 Organisationen am Israel Tag. Sie kommen aus dem gesamten gesellschaftspolitischen Spektrum.
Israel als Consens
Einträchtig arbeiten Jusos und Junge Union, christliche und linke Gruppen zusammen, um den Israel Tag vorzubereiten. "Wir sind absolut überwältigt von der Hilfsbereitschaft und Mitarbeit der unterschiedlichen Gruppen. Die deutsch-israelischen Beziehungen müssen neu definiert werden. Sie sind nicht normal, sie sind ausgesprochen freundschaftlich" faßt ILI-Vorstand Leo Sucharewicz, Münchner Politologe, seine Eindrücke zusammen.
Stand im vergangenen Jahr Israel als Tourismus-Land im Vordergrund der Veranstaltungen, werden am 4. Mai zusätzlich Informationen über den High Tech Standort Israel gezeigt.
Bis zum Jahre 2010 soll der Israel Tag jährlich im Mai weltweit in 200 Städten gefeiert werden, darunter alleine in Deutschland an 60 Orten.
Köln, 27. März 2006. Mit der Beteiligung von bundesweit 40 Städten bricht der diesjährige Israel Tag am 4. Mai alle Rekorde. Zwischen Stralsund und München, Berlin und Strassburg wird der 58. Geburtstag Israels öffentlich gefeiert, zumeist unter der Schirmherrschaft der Bürgermeister und mit einem Feuerwerk an Kulturprogrammen und Informationen. Die Veranstalter sprechen von einer "Sympathie-Renaissance der `60er" und erwarten bis zu 100.000 Besucher.
In Oberlichtenau gab es eine Sonderführung im Bibelgarten, ein biblisches Mahl und eine Videpräsentation über die Kriege im Nahen Osten von 1948 bis heute; kurzum ein Streifzug durch 4000 Jahre Geschichte.
Innerhalb von wenigen Jahren entwickelte sich der Israel Tag in Deutschland zum Renner unter den öffentlichen Events. 2003 von der I-Like-Israel (ILI)-Bewegung in München initiiert, schlossen sich seither immer mehr Gruppen und Städte an. Am kommenden 4. Mai beteiligen sich bereits 40 Städte und 180 Organisationen am Israel Tag. Sie kommen aus dem gesamten gesellschaftspolitischen Spektrum.
Israel als Consens
Einträchtig arbeiten Jusos und Junge Union, christliche und linke Gruppen zusammen, um den Israel Tag vorzubereiten. "Wir sind absolut überwältigt von der Hilfsbereitschaft und Mitarbeit der unterschiedlichen Gruppen. Die deutsch-israelischen Beziehungen müssen neu definiert werden. Sie sind nicht normal, sie sind ausgesprochen freundschaftlich" faßt ILI-Vorstand Leo Sucharewicz, Münchner Politologe, seine Eindrücke zusammen.
Stand im vergangenen Jahr Israel als Tourismus-Land im Vordergrund der Veranstaltungen, werden am 4. Mai zusätzlich Informationen über den High Tech Standort Israel gezeigt.
Bis zum Jahre 2010 soll der Israel Tag jährlich im Mai weltweit in 200 Städten gefeiert werden, darunter alleine in Deutschland an 60 Orten.