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Konstantinisches Christusmonogramm

06.12.2009zurück
Zurück aus Rom von der Generalaudienz bei Papst Benedikt dem XVI, bringen die Bibelgärtner Susanne und Maik S. Förster einen kleinen "Schatz" aus dem Vatikan mit: Eine Marmorkopie des konstantinischen Christusmonogrammes. Dieses Zeichen der ersten christlichen Gemeinden soll an der byzantinischen Basilika im Bibelgarten angebracht werden.

Die Botschaft des Papstes zur Audienz lautet sinngemäß, dass die Christenheit heute eine Erneuerung der Kirche durch Liebe brauche, so wie Bernhard von Clairvaux für die Ausbreitung seines Zisterzienserordens (heute z.B. St. Marienstern, Panschwitz-Kuckau) sorgte, der aus dem Benediktinerorden entstand.

Zum Christusmonogramm Wikipedia:
Das Christusmonogramm XP, auch Chi-Rho oder Konstantinisches Kreuz genannt, älter auch Christogramm, ist nach dem Kreuz und dem Fisch das am häufigsten verwendete Symbol für Jesus Christus, besonders in der Spätantike. Das Christusmonogramm wird seit dem 2. Jahrhundert n. Chr. von den Christen verwendet, um ihren Glauben an Jesus Christus darzustellen und um sich untereinander zu erkennen.
Konstantin der Große soll seiner Armee befohlen haben, es entweder vor der gegen Maxentius entscheidenden Schlacht bei der Milvischen Brücke 312 oder der gegen Licinius entscheidenden bei Adrianopel auf die Schilde und das neu als Feldzeichen eingeführte Labarum zu malen.
 

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