Maik S. Förster pflanzt Ölbaum in Israel
23.02.2009zurück
Während eines Besuches im Biblischen Landschaftspark Neot Kedumim (Israel)pflanzte der Bibelgärtner und Kreisrat Maik S. Förster einen Ölbaum. Der Ölbaum steht als Symbol für den Neubeginn und für Hoffnung: Ein Ölbaum bringt immer wieder neue Triebe hervor, solange seine Wurzeln unverletzt in der Erde sind. Selbst nach einem Kahlschlag wird er wieder zu einem kräftigen, Früchte tragenden Baum. Noah bekam nach der Sintflut einen Ölzweig von der Taube. Förster bekräftigte nach der Baumpflanzung die Zusammenarbeit zwischen dem Bibelgarten in Pulsnitz und Neot Kedumim u.a. mit den Worten: "Möge die Zusammenarbeit so unerschütterlich sein wie der Lebenswille eines Ölbaums". Damit wurde ein zukunftsweisendes Zeichen zwischen Pulsnitz und Neot Kedumim gesetzt.
Die Reisegruppe aus insgesamt 25 Teilnehmern war eine Woche zu einer Sonderreise mit den Bibelgärtnern aus Pulsnitz OT Oberlichtenau unterwegs.
Die nächste Bibelgartensonderreise findet vom 07. bis 14. Februar 2010 statt.
Während eines Besuches im Biblischen Landschaftspark Neot Kedumim (Israel)pflanzte der Bibelgärtner und Kreisrat Maik S. Förster einen Ölbaum. Der Ölbaum steht als Symbol für den Neubeginn und für Hoffnung: Ein Ölbaum bringt immer wieder neue Triebe hervor, solange seine Wurzeln unverletzt in der Erde sind. Selbst nach einem Kahlschlag wird er wieder zu einem kräftigen, Früchte tragenden Baum. Noah bekam nach der Sintflut einen Ölzweig von der Taube. Förster bekräftigte nach der Baumpflanzung die Zusammenarbeit zwischen dem Bibelgarten in Pulsnitz und Neot Kedumim u.a. mit den Worten: "Möge die Zusammenarbeit so unerschütterlich sein wie der Lebenswille eines Ölbaums". Damit wurde ein zukunftsweisendes Zeichen zwischen Pulsnitz und Neot Kedumim gesetzt.
Die Reisegruppe aus insgesamt 25 Teilnehmern war eine Woche zu einer Sonderreise mit den Bibelgärtnern aus Pulsnitz OT Oberlichtenau unterwegs.
Die nächste Bibelgartensonderreise findet vom 07. bis 14. Februar 2010 statt.