Maulbeerbaum am Tag der Steuerzahler im Bibelgarten gepflanzt
08.07.2008zurück
Ab Dienstag, den 08. Juli 2008, 7.57 Uhr, arbeitet der deutsche Steuerzahler rein rechnerisch wieder für das eigene Portemonnaie. Das sei deutlich zu spät, betonte Karl Heinz Däke, Präsident des Bundes der Steuerzahler,in seinem Statement: "Insbesondere für Arbeitnehmer ist die Steuer- und Abgabenbelastung in Deutschland nach wie vor zu hoch. Mit jeder Gehaltsabrechnung spüren Arbeitnehmer die volle Wucht der Steuer- und Abgabenlast. Deshalb muss es auch für sie zu einer spürbaren Senkung der Einkommensteuerbelastung kommen."
Der weise Salomo, der dritte König der Israeliten, lebte vor ca. 3000 Jahren und kennt dieses Problem bereits: "Wer zuviel Steuern erhebt, richtet ein Land zugrunde" Sprüche 29,4 (Altes Testament)
Im Neuesn Testament begegnet Jesus den Steuereintreiber Zachäus. Dieser hat sich auf einem Maulbeerbaum versteckt. Jesus bittet ihn herabzusteigen. Durch die Begegnung mit Jesus ändert sich sein Leben und er zahlt die zuviel eingetriebenen Gelder an die Armen zurück.
Aus diesen Erkenntnissen heraus pflanzte der Christliche Verein am heutigen Tag einen Maulbeerbaum, um in Zukunft diese fiskalischen Geschichten den Besuchern im Bibelgarten nahe zu bringen. Der Baum ist schon so groß, dass bereits leckere süße Maulbeeren daran wachsen. Mit dem Baum soll nicht nur Kritik geübt werden, sondern dem Steuerzahler auch gedankt werden, denn ohne ihn und der daraqus resultierenden europäischen Förderung wäre die Errichtung des Bibelgartens nicht möglich gewesen.
Über die Baumpflanzaktion haben wir den Bund der Steuerzahler in Sachsen e.V. informiert. Dieser fand diese Baumpflanzaktion so pfiffig, dass diese sofort die Kosten für den Baum übernommen haben. Zum nächsten Tag der Steuerzahler will Herr Knut Schreiter, Vorstandsmitglied des Steuerzahlerbundes, in den Bibelgarten kommen und zum den Baum des Obersteuereintreibers Zachäus pilgern.....
Die Unternehmer Dietmar Hunger, Maik S. Förster und Matthias Thomschke pflanzten den Baum (v.l.n.r.).
Maik S. Förster
Ab Dienstag, den 08. Juli 2008, 7.57 Uhr, arbeitet der deutsche Steuerzahler rein rechnerisch wieder für das eigene Portemonnaie. Das sei deutlich zu spät, betonte Karl Heinz Däke, Präsident des Bundes der Steuerzahler,in seinem Statement: "Insbesondere für Arbeitnehmer ist die Steuer- und Abgabenbelastung in Deutschland nach wie vor zu hoch. Mit jeder Gehaltsabrechnung spüren Arbeitnehmer die volle Wucht der Steuer- und Abgabenlast. Deshalb muss es auch für sie zu einer spürbaren Senkung der Einkommensteuerbelastung kommen."
Der weise Salomo, der dritte König der Israeliten, lebte vor ca. 3000 Jahren und kennt dieses Problem bereits: "Wer zuviel Steuern erhebt, richtet ein Land zugrunde" Sprüche 29,4 (Altes Testament)
Im Neuesn Testament begegnet Jesus den Steuereintreiber Zachäus. Dieser hat sich auf einem Maulbeerbaum versteckt. Jesus bittet ihn herabzusteigen. Durch die Begegnung mit Jesus ändert sich sein Leben und er zahlt die zuviel eingetriebenen Gelder an die Armen zurück.
Aus diesen Erkenntnissen heraus pflanzte der Christliche Verein am heutigen Tag einen Maulbeerbaum, um in Zukunft diese fiskalischen Geschichten den Besuchern im Bibelgarten nahe zu bringen. Der Baum ist schon so groß, dass bereits leckere süße Maulbeeren daran wachsen. Mit dem Baum soll nicht nur Kritik geübt werden, sondern dem Steuerzahler auch gedankt werden, denn ohne ihn und der daraqus resultierenden europäischen Förderung wäre die Errichtung des Bibelgartens nicht möglich gewesen.
Über die Baumpflanzaktion haben wir den Bund der Steuerzahler in Sachsen e.V. informiert. Dieser fand diese Baumpflanzaktion so pfiffig, dass diese sofort die Kosten für den Baum übernommen haben. Zum nächsten Tag der Steuerzahler will Herr Knut Schreiter, Vorstandsmitglied des Steuerzahlerbundes, in den Bibelgarten kommen und zum den Baum des Obersteuereintreibers Zachäus pilgern.....
Die Unternehmer Dietmar Hunger, Maik S. Förster und Matthias Thomschke pflanzten den Baum (v.l.n.r.).
Maik S. Förster
