Rabbi M.M. Feldmann aus Jerusalem im Bibelgarten
28.08.2005zurück
Rabbi M.M. Feldmann, Leiter des Institut für jüdische Forschung aus Jerusalem und der Schriftsteller Michoel Felsenbaum, Sekretär des Levikhaus der Vereinigung jiddischer Schreiber aus Tel Aviv waren am 22. August 2005 Gäste im Bibelgarten. Im Beisein von Bürgermeister Carsten Guhr und dem Kulturbeauftragten Olfo Pabst der Gemeinde Oberlichtenau erörterten die Teilnehmer die Möglichkeiten ein jiddisches Zentrum im leerstehenden Schloss Oberlichtenau zu errichten. Der Klezmer Musiker Detlef Hutschenreuter vom Rocktheater Dresden, ein Freund des Bibelgarten-Geschäftsführers Maik S. Förster, hatte diese Begegnung initiiert. Oberlichtenau würde sich eignen, da durch den Bibelgarten und die Aktivitäten für Israel ein geeignetes Umfeld vorhanden sei. Eine größere Stadt scheide aus Konkurrenzgründen aus. Ein Standort in Deutschland wäre deshalb von Vorteil, weil die jiddische Sprache in Deutschland ihre Wurzeln hat. Heute sprechen weltweit 3 Millionen Menschen diese Sprache.
Rabbi M.M. Feldmann, Leiter des Institut für jüdische Forschung aus Jerusalem und der Schriftsteller Michoel Felsenbaum, Sekretär des Levikhaus der Vereinigung jiddischer Schreiber aus Tel Aviv waren am 22. August 2005 Gäste im Bibelgarten. Im Beisein von Bürgermeister Carsten Guhr und dem Kulturbeauftragten Olfo Pabst der Gemeinde Oberlichtenau erörterten die Teilnehmer die Möglichkeiten ein jiddisches Zentrum im leerstehenden Schloss Oberlichtenau zu errichten. Der Klezmer Musiker Detlef Hutschenreuter vom Rocktheater Dresden, ein Freund des Bibelgarten-Geschäftsführers Maik S. Förster, hatte diese Begegnung initiiert. Oberlichtenau würde sich eignen, da durch den Bibelgarten und die Aktivitäten für Israel ein geeignetes Umfeld vorhanden sei. Eine größere Stadt scheide aus Konkurrenzgründen aus. Ein Standort in Deutschland wäre deshalb von Vorteil, weil die jiddische Sprache in Deutschland ihre Wurzeln hat. Heute sprechen weltweit 3 Millionen Menschen diese Sprache.
