Sächsische Zeitung - Großenhain über Eintitt in Parks und Gärten
02.02.2012zurück
Großenhain: Nach Pillnitz und Sanssouci trifft es nun auch Zabeltitz. Zum Tag der Parks und Gärten am 20. Mai, müssen Gäste Eintritt zahlen: Drei Euro die Erwachsenen, Kinder bis 14Jahre nichts. „Das gilt ausschließlich für den 20. Mai“, verspricht Stefan Wenzel von der Stadtverwaltung.
Bereits Ende November waren entsprechende Überlegungen laut geworden. Damals war jedoch noch von ein bis zwei Euro die Rede. Matthias Schmieder, Geschäftsbereichsleiter für Stadtkultur und Ordnung, hatte den Schritt mit der Refinanzierung der Ausgaben gerechtfertigt. Schließlich entstünden der Stadt durch das hochwertige Kulturprogramm einige Kosten, die selbst durch die Eintrittsgelder nicht abgedeckt würden. „Der Eintritt berechtigt zur Teilnahme an allen Angeboten“, so Stefan Wenzel.
„Das Programm von 11 bis 18 Uhr ist wesentlich umfangreicher als in den Vorjahren“, sagt Kristina Kroemke vom Heidebogen-Management. Für sie ist die Erhebung eines Eintrittsgeldes deshalb durchaus legitim. Zabeltitz gehört neben Schloss und Park Lauterbach, Schlosspark Oberau und dem Bibelgarten in Oberlichtenau zu den vier von insgesamt 14 Gärten, in denen Eintritt verlangt wird.
Faltblätter mit allen Teilnehmern und dem gesamten Programm liegen in der Großenhain-Information aus. Die Informationen sind auch im Internet abrufbar. (sp)
Großenhain: Nach Pillnitz und Sanssouci trifft es nun auch Zabeltitz. Zum Tag der Parks und Gärten am 20. Mai, müssen Gäste Eintritt zahlen: Drei Euro die Erwachsenen, Kinder bis 14Jahre nichts. „Das gilt ausschließlich für den 20. Mai“, verspricht Stefan Wenzel von der Stadtverwaltung.
Bereits Ende November waren entsprechende Überlegungen laut geworden. Damals war jedoch noch von ein bis zwei Euro die Rede. Matthias Schmieder, Geschäftsbereichsleiter für Stadtkultur und Ordnung, hatte den Schritt mit der Refinanzierung der Ausgaben gerechtfertigt. Schließlich entstünden der Stadt durch das hochwertige Kulturprogramm einige Kosten, die selbst durch die Eintrittsgelder nicht abgedeckt würden. „Der Eintritt berechtigt zur Teilnahme an allen Angeboten“, so Stefan Wenzel.
„Das Programm von 11 bis 18 Uhr ist wesentlich umfangreicher als in den Vorjahren“, sagt Kristina Kroemke vom Heidebogen-Management. Für sie ist die Erhebung eines Eintrittsgeldes deshalb durchaus legitim. Zabeltitz gehört neben Schloss und Park Lauterbach, Schlosspark Oberau und dem Bibelgarten in Oberlichtenau zu den vier von insgesamt 14 Gärten, in denen Eintritt verlangt wird.
Faltblätter mit allen Teilnehmern und dem gesamten Programm liegen in der Großenhain-Information aus. Die Informationen sind auch im Internet abrufbar. (sp)
