Tag des offenen Denkamls 2013
27.08.2013zurück
Wie auch in den vergangenen Jahren, werden die beiden christlichen Vereine in Oberlichtenau auch in diesem Jahr wieder die Türen ihrer Denkmale für Interessierte öffnen:
Von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr sind der Bibelgarten, die Bibelgarten.-Scheune, der Naturkeller, der Historische Fasskeller und das Ikonenmuseum, alles in der Ortsmitte gelegen, an diesem Tag geöffnet.
Thematisch befasst sich der Denkmalstag in diesem Jahr mit „unbequemen Denkmalen“.
Die Einladung an die Besucher lautet daher in Oberlichtenau: „Denk mal unbequem!“
Dazu erwartet die Besucher zum Einen eine Sonderausstellung mit großformatigen sakralen Bildern des Osslinger Künstlers Manfred Richter in der Bibelgarten-Scheune, welche an diesem Tag erstmalig der Öffentlichkeit präsentiert werden. Die Bilder thematisieren unbequeme Fragen zur gesellschaftlich-sozialen Lage im Kontext der Bibel – so z.B. die Frage nach dem Umgang mit Geld und Macht oder die Frage nach unserer Verantwortung für die Welt und ihre Geschöpfe.
Zum Anderen wird ebenfalls in der Bibelgarten-Scheune am entstehenden Jerusalem-Modell mit Herodianischem Tempel der Frage nachgegangen, ob die heute in Jerusalem verehrte Via Dolorosa tatsächlich der Kreuzweg Jesu ist. Ergebnisse moderner Archäologie geben darauf unbequeme Antworten.
Interessenten sind herzlich willkommen und dürfen gespannt sein!
Wie auch in den vergangenen Jahren, werden die beiden christlichen Vereine in Oberlichtenau auch in diesem Jahr wieder die Türen ihrer Denkmale für Interessierte öffnen:
Von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr sind der Bibelgarten, die Bibelgarten.-Scheune, der Naturkeller, der Historische Fasskeller und das Ikonenmuseum, alles in der Ortsmitte gelegen, an diesem Tag geöffnet.
Thematisch befasst sich der Denkmalstag in diesem Jahr mit „unbequemen Denkmalen“.
Die Einladung an die Besucher lautet daher in Oberlichtenau: „Denk mal unbequem!“
Dazu erwartet die Besucher zum Einen eine Sonderausstellung mit großformatigen sakralen Bildern des Osslinger Künstlers Manfred Richter in der Bibelgarten-Scheune, welche an diesem Tag erstmalig der Öffentlichkeit präsentiert werden. Die Bilder thematisieren unbequeme Fragen zur gesellschaftlich-sozialen Lage im Kontext der Bibel – so z.B. die Frage nach dem Umgang mit Geld und Macht oder die Frage nach unserer Verantwortung für die Welt und ihre Geschöpfe.
Zum Anderen wird ebenfalls in der Bibelgarten-Scheune am entstehenden Jerusalem-Modell mit Herodianischem Tempel der Frage nachgegangen, ob die heute in Jerusalem verehrte Via Dolorosa tatsächlich der Kreuzweg Jesu ist. Ergebnisse moderner Archäologie geben darauf unbequeme Antworten.
Interessenten sind herzlich willkommen und dürfen gespannt sein!
